Hartmetallsägeblätter
Das Zerspanen von Stahl und NE-Metallen stellt härteste Anforderungen ans Werkzeug. Lennartz bietet hierfür verschiedenste Schneidengeometrien an, die für jeden Bedarf individuell ausgelegt werden können.
Neben den herkömmlichen Schnittbreiten und Stammblattstärken hat Lennartz für jede Anwendung auch seine neu entwickelte Dünnschnitttechnologie im Programm. Bei gleichbleibender Präzision und Stabilität des Sägeblattes ist die Schnittbreite hier bis zu einem Drittel reduziert. Das bietet dem Kunden signifikante Vorteile wie:
- Standzeiterhöhung,
- Materialeinsparung durch weniger Verschnitt,
- deutlich geringerer Späneabfall,
- Energieeinsparungen durch reduzierte Schnittkräfte; benötigte Motorleistung sinkt um bis zu 40 %.
Geometrien für die Stahlzerspanung
Vor- und Nachschneidergeometrie
Die erste zum Sägen von Stahl mit Hartmetallbestückten Kreissägeblättern entwickelte Geometrie ist die Vor- und Nachschneidergeometrie. Entwickelt wurde diese Geometrie im Jahre 1966 unter Mithilfe der UniversitätBraunschweig. Zum Einsatz kommt sie beim Sägen von Vollmaterialien mit unterschiedlichen Güten.
Spanteilerrillengeometrie
Eine weitere Variante der Spanaufteilung findet man bei der Spanteilerrillengeometrie. Hierbei befinden sich alle Zähne auf einem Flugkreis und es ist möglich höhere Vorschübe zu fahren, als mit der Vor- und Nachschneidergeometrie. Man setzt diese effiziente Geometrie beim Rohr- und Vollmaterialsägen ein.
Trapezflachzahn
Die klassische Zahngeometrie zum Schneiden von Aluminium und anderen NE-Metallen ist der universell einsetzbare Trapezflachzahn.
Geometrien für die NE-Zerspanung
Spanleitstufengeometrie
Mit speziell entwickelten Spanleitstufengeometrien lassen sich Kupfer, Messing, Aluminium und deren Legierungen mit sehr guten Oberflächen- güten und hohen Sägeblattstandzeiten zerspanen.
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